Blaskapelle Dittenheim

Bei einer Zusam­men­kunft im Gast­haus Meid­lein am 26. Juli 1976 hat­te man beschlos­sen, eine Blas­ka­pel­le zu grün­den. Die Initia­ti­ve hier­zu hat­te Roland Küb­ler ergrif­fen, der bis April 2006 noch in der Blas­ka­pel­le Dit­ten­heim aktiv mitwirkte.

Es han­del­te sich vor­wie­gend um Musi­ker, die bei Kapell­meis­ter Micha­el Fried­mann das Musi­zie­ren erlernt hat­ten. Zu die­sen Musi­kern kamen spä­ter noch Musi­ker aus Thei­len­ho­fen. Das ers­te Noten­ma­te­ri­al muss­te jeder Mit­wir­ken­de pri­vat bezah­len und auch für das Instru­ment hat­te jeder sel­ber zu sorgen.

Bis Novem­ber 1976 dien­te die Werk­hal­le eines Bau­ge­schäf­tes in Dit­ten­heim als Pro­be­raum. Böse Zun­gen, die der Sache kei­nen rech­ten Glau­ben schen­ken woll­ten und um das Pro­ben­lo­kal schli­chen, haben damals von den „Kuckucks­blä­sern aus Dit­ten­heim“ gesprochen.

Das Spie­len in Bewe­gung wur­de im Früh­jahr 1978 erlernt.

Der ers­te öffent­li­che Auf­tritt erfolg­te am 28./29.Mai 1978 anläss­lich des Feu­er­fes­tes der FFW Winds­feld. In der Fol­ge­zeit beschränk­ten sich die Auf­trit­te auf Früh­schop­pen, Fest­zü­ge und Standkonzerte.

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